Winter-Deals: Diese Top-Transfers stehen bevor

von Dominik Schneider - David Hamza - Tristan Bernert
3 min.
Cristiano Ronaldo und Joao Felix @Maxppp

In weniger als zwei Wochen öffnet der Winter-Transfermarkt offiziell seine Pforten. Schon jetzt bahnen sich einige klangvolle Transfers an. FT blickt auf die möglichen Top-Deals im Januar.

Cristiano Ronaldo

Nach seiner Vertragsauflösung bei Manchester United sucht CR7 nach einem neuen Klub. Eine Einigung mit dem saudi-arabischen Klub Al Nassr, wo er inklusive Werbeeinnahmen fast 200 Millionen Euro pro Saison verdienen könnte, dementierte Ronaldo vorerst. Es bleibt also spannend.

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Bayern-Torwart

Der FC Bayern will definitiv einen Ersatz für den langzeitverletzten Manuel Neuer holen – offen ist, wer es wird. Leihkeeper Alexander Nübel aus Monaco zurückzuholen, gestaltet sich aus diversen Gründen kompliziert. Laut ‚Sky‘ ist nun Gladbachs Yann Sommer der neue Favorit.

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Kasper Dolberg

Dolbergs Leihvertrag zwischen dem OGC Nizza und dem FC Sevilla soll aufgelöst werden, dafür geht es in der Bundesliga weiter. Hoffenheim leiht den 25-jährigen Stürmer, der mit Dänemark bei der WM mitwirkte, inklusive Kaufoption aus. Der Deal soll unmittelbar bevorstehen.

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Cody Gakpo

Schon im Sommer war der Angreifer der PSV Eindhoven ein Wechselkandidat, vor allem in der Premier League ist Gakpo begehrt. Manchester United will nun ein Angebot in Höhe von 50 Millionen Euro für den niederländischen WM-Fahrer einreichen, berichtete zuletzt der ‚Daily Telegraph‘.

Christian Pulisic

„Ihr wisst, wie die Dinge im Fußball laufen. Dinge können sich schnell verändern und passieren“, ließ Christian Pulisic zuletzt verlauten. Der US-Amerikaner vom FC Chelsea liebäugelt offen mit einem Wechsel. Mit dem FC Arsenal, Manchester United und Newcastle United sollen gleich drei Premier League-Klubs am 24-Jährigen Interesse zeigen. Auch eine Rückkehr zu Borussia Dortmund ist wohl nicht ganz vom Tisch.

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Marokko-Stars

Die marokkanische Nationalmannschaft sorgte mit dem Halbfinaleinzug bei der Weltmeisterschaft in Katar für Begeisterung. Allen voran Azzedine Ounahi (22/SCO Angers) und Soyan Amrabat (26/AC Florenz) konnten auf sich aufmerksam machen. Für Ounahi interessieren sich dem Vernehmen nach der FC Sevilla, der FC Barcelona und Leicester City. Bei Amrabat stehen wohl der FC Liverpool, Tottenham Hotspur und Atlético Madrid auf der Matte.

Mykhaylo Mudryk

Mykhaylo Mudryk von Shakthar Donezk ist weiterhin ein heißes Eisen auf dem Transfermarkt. Bayer Leverkusen war lange am Ukrainer dran, scheint jedoch inzwischen aus dem Rennen zu sein. Eine Ablöse von 100 Millionen Euro stand zuletzt zur Debatte. Dahinter steht jedoch ein großes Fragezeichen. Mit dem FC Arsenal ist ein Big Player aus der Premier League an Mudryk interessiert.

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Josko Gvardiol

Der Verteidiger von RB Leipzig beendete die WM mit Kroatien als Dritter. Auch wegen seiner starken Leistungen. Nun könnte der nächste Schritt für Gvardiol auf der Agenda stehen. Nach FT-Infos drückt Manchester City beim Abwehrspieler aufs Gaspedal. 110 Millionen Euro und eine Rückleihe bis Saisonende stehen im Raum. Der FC Chelsea, der FC Bayern, der FC Barcelona und Real Madrid haben den Defensivmann aber noch nicht abgeschrieben.

João Félix

Bei der WM konnte João Félix der Fußball-Welt seine überragenden Qualitäten zeigen. Im Trikot von Atlético Madrid gehen diese häufig unter. Der Portugiese will deshalb weg, bei entsprechender Ablöse würden die Colchoneros ihm wohl keine Steine in den Weg legen. Laut Gianluca Di Marzio ist PSG das auserkorene Ziel des 23-Jährigen. Auch um die Premier League-Klubs FC Arsenal, FC Chelsea und Aston Villa gab es Gerüchte.

Philippe Coutinho

Bei den Villans steht ebenfalls ein Edeltechniker, der nicht mehr richtig zum Zug kommt, vor dem Abschied. Philippe Coutinho soll Aston Villa verlassen, eine Rückkehr in die brasilianische Heimat ist zurzeit am wahrscheinlichsten. Die Corinthians São Paulo sind laut ‚Globo‘ in der Pole Position.

Gladbacher Stürmer

Ein halbes Jahr vor Vertragsende möchte Borussia Mönchenglabdach mit Marcus Thuram noch etwas Geld verdienen, wenngleich der französische Vize-Weltmeister sich persönlich lieber erst im Sommer transferieren lassen möchte. Inter Mailand soll der Favorit sein. Falls der Transfer über die Bühne geht, würde Gladbach wohl Dion Beljo vom kroatischen Klub NK Osijek holen.

Max Kruse

Seit seiner Ausbootung beim VfL Wolfsburg ist Max Kruse ohne Klub. Ex-Verein Werder Bremen sagte dem launischen Edeltechniker bereits in Person von Clemens Fritz ab. Kruse selbst will aber definitiv weitermachen: „Ich lasse mir ein bisschen Zeit, welches Abenteuer als nächstes kommt. Aber es wird eines kommen, das kann ich versprechen. Es ist nicht so, dass ich jetzt sechs Monate vereinslos bin. In einem Monat geht die Transferperiode schon wieder los.“

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