Hinter der Zukunft von Chris Wilder bei Sheffield United steht ein großes Fragezeichen. Wie die ‚Daily Mail‘ berichtet, gibt es einen größeren Disput zwischen dem Trainer und Sheffield-Besitzer Abdullah bin Musa'ad bin Abdulaziz Al Saud. Während Wilder öffentlich um Rückendeckung des saudischen Prinzen gebeten hat, zeigt sich dieser gar nicht begeistert von Wilders Transferpolitik.
Statt seinen Trainer zu stärken, wolle Abdullah einen Director of Football einsetzen, um Wilder von Transferaufgaben zu entbinden. Ben Davies und Jesse Lingard sollen im Januar Ziele gewesen sein. Letztlich schaffte es Wilder aber nicht, den Kader zu verstärken. Dass der Engländer in der nächsten Saison noch bei Sheffield angestellt ist, gilt als „höchst unwahrscheinlich“, so die englische Tageszeitung.
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