Beim 1. FC Köln vertritt man im Zuge der Irritationen um Eigengewächs Darko Churlinov einen klaren Standpunkt. „Er ist immer herzlich willkommen, wir wollen den Jungen ja weiterentwickeln“, erklärt Achim Beierlorzer gegenüber dem ‚Express‘. Gleichzeitig stellt der FC-Coach aber auch klar: „Wenn einer die Chance nicht will, kriegt sie halt jemand anderes.“
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Wie FT erfuhr, bekundete der VfB Stuttgart Interesse an dem 19-Jährigen, ein Wechsel kam aber nicht zustande. Beierlorzer will dem Konflikt aber nicht zu große Bedeutung beimessen: „Das ist eine Randerscheinung, das muss man ganz klar so sagen. Wir werden das bearbeiten.“ Die Gespräche mit Churlinov über eine mögliche Vertragsverlängerung liegen nun vorerst auf Eis.
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