Forbes-Ranking: Das sind die wertvollsten Klubs der Welt

von Tobias Feldhoff
1 min.
Forbes-Ranking: Das sind die wertvollsten Klubs der Welt @Maxppp

Klubs setzen mit Werbeeinkünften und Einnahmen aus Ticketverkäufen Milliardenbeträge um. Das Wirtschaftsmagazin Forbes hat ein Ranking der wertvollsten Fußballklubs der Welt erstellt, in dem auch einige deutsche Vertreter weit vorne auftauchen.

Angesichts der Hinspiel-Ergebnisse im Champions League-Halbfinale stehen die Chancen nicht schlecht, dass es im Finale zum Clásico zwischen Real Madrid und dem FC Barcelona kommt. Und die beiden spanischen Vorzeigeklubs sind laut dem Wirtschaftsmagazin Forbes auch außerhalb des Sports das Maß der Dinge. Vor Manchester United führen sie das Ranking der wertvollsten Vereine weltweit an.

Unter der Anzeige geht's weiter

Erstes deutsches Team ist auf Platz vier liegend der FC Bayern München. Weiter hinter finden sich Borussia Dortmund (11.) und Schalke 04 (14.) wieder. Insgesamt sind in den Top20 acht englische, vier italienische, drei spanische, drei deutsche, ein französisches und ein türkisches Team verteten.

Lese-Tipp Neuer Favorit im Chabot-Poker

Die Top20

  1. Real Madrid: 2,87 Milliarden Euro

  2. FC Barcelona: 2,78 Milliarden Euro

  3. Manchester United: 2,73 Milliarden Euro

  4. FC Bayern München: 2,07 Milliarden Euro

  5. Manchester City 1,21 Milliarden Euro

  6. FC Chelsea: 1,2 Milliarden Euro

  7. FC Arsenal: 1,15 Milliarden Euro

  8. FC Liverpool: 864 Millionen Euro

  9. Juventus Turin: 736 Millionen Euro

  10. AC Mailand: 682 Millionen Euro

  11. Borussia Dortmund: 616 Millionen Euro

  12. Paris St. Germain: 558 Millionen Euro

  13. Tottenham Hotspur: 528 Millionen Euro

  14. FC Schalke 04: 504 Millionen Euro

  15. Inter Mailand: 387 Millionen Euro

  16. Atlético Madrid: 383 Millionen Euro

  17. SSC Neapel: 353 Millionen Euro

  18. Newcastle United: 307 Millionen Euro

  19. West Ham United: 272 Millionen Euro

  20. Galatasaray Istanbul: 259 Millionen Euro

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter