Vier Bundesligisten, Barça & Co.: Wer krallt sich Porto-Shootingstar Silva?

von David Hamza
1 min.
André Silva lockt die Scouts an @Maxppp

Weniger als zwölf Monate nach seiner Premiere für den FC Porto hat André Silva sich einen Namen gemacht. Einen Namen, den sich außer dem FC Barcelona auch einige Bundesligaklubs gemerkt haben. Das Rennen um das 20-jährige Toptalent ist bereits eröffnet.

Profidebüt Ende 2015, seitdem absoluter Stammspieler, 18 Scorerpunkte in 30 Partien und vier Tore in vier Länderspielen – André Silva ist der neue Senkrechtstarter des FC Porto, für den er seit der Jugend aufläuft. Die Leistungen des Mittelstürmers rufen bereits binnen kürzester Zeit im Profigeschäft namhafte Interessenten auf den Plan.

Unter der Anzeige geht's weiter

Allen voran der FC Barcelona hat nach Informationen der ‚Mundo Deportivo‘ ein Auge auf Silva geworfen. Bei der Champions League-Partie gegen den FC Brügge (1:0) seien Barça-Scouts vor Ort gewesen. Nicht nur die Spielerbeobachter aus Katalonien notierten sich dabei den Kopfball- und Siegtreffer des 20-Jährigen. 28 Vereine hatten sich für das Europapokal-Match angemeldet.

Lese-Tipp Neuer Favorit im Chabot-Poker

Neben Schwergewichten wie Atlético Madrid, Juventus Turin, Manchester United und dem FC Chelsea nahmen Vertreter der Bundesligisten Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg im Estádio do Dragão Platz. Ob alle Klubs ausschließlich Silva unter die Lupe nahmen, ist nicht überliefert. Zumal der Angreifer nicht ohne Weiteres aus Porto loszueisen wäre.

Unter der Anzeige geht's weiter

Im August wurde sein Vertrag bis 2021 verlängert, 60 Millionen Euro ist die Ausstiegsklausel schwer. Selten kassieren die Klubs von der iberischen Halbinsel zwar die volle Summe dieser Klauseln – billig wird Silva trotzdem nicht. Feilt der talentierte Portugiese weiter an seinem Feinschliff, wird es jedenfalls nicht allzu lange dauern, bis er die im internationalen Vergleich zweitklassige portugiesische Liga hinter sich lässt.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter