Fortuna: „Mainz, Gladbach und Freiburg sind Vorbilder“

von Lukas Heimbach
1 min.

Fortuna Düsseldorf muss im Sommer kreativ werden, sollten aufstrebende Talente aus den eigenen Reihen den Verein verlassen. „Entwickelt sich ein Spieler schneller als der Verein, müssen wir uns etwas einfallen lassen. Abgänge dürfen nicht das Problem sein“, erklärt Robert Schäfer, Vorstandsvorsitzender der Flingeraner. Als Vorbild sehe der 40-Jährige Klubs aus der Bundesliga: „Vereine wie Mainz, Mönchengladbach und Freiburg zeigen immer wieder, wie man Verluste auffangen kann.

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Namen nennt Schäfer nicht. Den Durchbruch bei den Profis schaffte in dieser Saison Innenverteidiger Robin Bormuth. Auch Emmanuel Iyoha, deutscher U19 Nationalspieler, gehört zum Kader. Vor allem aber spielt sich Ihlas Bebou mit starken Leistungen in den Fokus der Konkurrenz. Sein Vertrag läuft aus, allerdings besitzt dieser eine Klausel: Sobald der 22-Jährige 20 Pflichtspiele für die Rot-Weißen absolviert, verlängert sich sein Kontrakt um ein Jahr. Derzeit steht er bei zwölf Einsätzen. Für den Winter seien nach aktuellem Stand keine Transfers geplant: „Konkrete Pläne gibt es nicht, wir vertrauen dem Kader.“

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