Bayer 04: Rolfes erklärt die Sturm-Situation

von Tristan Bernert - Quelle: Bild
1 min.
Bayers Sportdirektor Simon Rolfes (l.) mit Cheftrainer Gerardo Seoane @Maxppp

Simon Rolfes macht sich keine Sorgen darüber, dass die Situation im Sturm von Bayer Leverkusen zu Unmut innerhalb des Kaders führen könnte. „Das Problem habe ich sehr gerne, sehe das als Entwicklung unseres Kaders“, erklärt der Sportdirektor der Werkself gegenüber der ‚Bild‘. Bayer verpflichtete im Januar den iranischen Stürmer Sardar Azmoun, ließ gleichzeitig den wechselwilligen Lucas Alario aber nicht ziehen. Zusammen mit Patrik Schick hat Leverkusen nun drei Stürmer mit Stammplatzambitionen.

Unter der Anzeige geht's weiter

„Wir können auch mit zwei Spitzen spielen. Sardar kann mit Patrik und Lucas, die klassische Neuner sind, gut harmonieren. Er kann auch am Flügel oder in hängender Position spielen und macht uns variabler“, argumentiert Rolfes, der zudem auf die Spielbelastung in der Rückrunde hinweist: „Es gibt hoffentlich noch viele englische Wochen. Alle drei sind dazu Nationalspieler. Dann ist vielleicht mal einer angeschlagen.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter