Heynckes nach Hannover?
Hannover 96-Rekordtorjäger Hans Siemensmeyer rät Präsident Martin Kind, sich einen Berater mit Fußballfachwissen an die Seite zu holen. „Jan Schlaudraff wäre nicht schlecht. Aber er sollte sich mit Jupp Heynckes unterhalten. Der Jupp hat nichts zu tun auf seinem Bauernhof. Er sollte sich Jupp Heynckes als Berater holen“, so der 75-Jährige laut ‚Neue Presse‘.
Dass Kind selbst schuld ist an der sportlichen Misere bei den Niedersachsen, bestreitet Siemensmeyer vehement: „Ich verstehe nicht, dass viele verlangen, Kind soll seinen Hut nehmen. Er hat den Verein aus dem Dreck geholt.“ Den Grund für den fast sicheren Abstieg sieht die 96-Legende im Team: „Die Spieler haben nicht die Qualität. 80 Prozent der Spieler haben Zweitliga-Niveau. Sechs hat man im Winter geholt, die Mannschaft ist aufgrund der Veränderung noch schwächer geworden.“
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