Leihspieler Mitchell Weiser und Werder Bremen würden ihre erfolgreiche Liaison gerne in der kommenden Saison fortsetzen. Ganz einfach scheint die Einfädelung eines permanenten Transfers von Bayer Leverkusen nach Bremen jedoch nicht zu sein, wie Werders Lizenzbereichsleiter Clemens Fritz im Gespräch mit der ‚DeichStube‘ erklärt: „Wir haben gesagt, was wir machen können, weil wir natürlich an wirtschaftliche Vorgaben gebunden sind. Da müssen wir jetzt die nächsten Tage abwarten.“
„Wir sind im Austausch mit Mitch, mit seiner Agentur – jetzt geht es darum, eine Lösung zu finden“, so Fritz weiter. Zum Problem könnte das hohe Gehalt von rund dreieinhalb Millionen Euro sein, welches Weiser aktuell in Leverkusen bezieht. Um die Leihe nach Bremen in der abgelaufenen Saison realisieren zu können, hatte Bayer dem Vernehmen nach 90 Prozent des Jahressalärs des Rechtsverteidigers übernommen. Um an der Weser bleiben zu können, müsste Weiser nun deutliche Abstriche hinnehmen.
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