Eintracht-Verbleib: Der Stand bei Koch

von Lukas Rauer - Quelle: kicker
1 min.
Robin Koch @Maxppp

Robin Koch ist in der Defensive der Eintracht gesetzt. In einem Interview resümiert der von Leeds United ausgeliehene Profi seinen Wechsel zu den Frankfurtern und spricht über eine langfristige Zusammenarbeit.

Bislang bereut Robin Koch seinen Wechsel zu Eintracht Frankfurt kein bisschen. Gegenüber dem ‚kicker‘ sagt der 27-Jährige: „Ich fühle mich hier sehr wohl und habe mir die Entscheidung sehr gut überlegt. Vor dem Wechsel erkundigte ich mich auch bei einigen Spielern, wie es hier ist. Bis jetzt wurden die Erwartungen sogar übertroffen.“

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Koch fungiert in der Innenverteidigung der Adler als Stütze und soll, geht es nach den Verantwortlichen des Bundesligisten, über den Sommer hinaus an Bord bleiben. Der Vertrag des Rechtsfußes bei Leeds United endet im Juni des nächsten Jahres, ab dem 1. Januar können die Hessen also ohne explizite Zustimmung der Engländer die Verhandlungen aufnehmen und den Spieler für die Folgesaison unter Vertrag nehmen. Was eine langfristige Zusammenarbeit angeht, gibt sich der Sommer-Neuzugang aktuell aber noch reserviert: „Nach dem Jahr wird man sehen, wie es weitergeht.“

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Gleichwohl macht Koch kein Geheimnis daraus, dass er einem Verbleib in der Bankenmetropole aufgeschlossen gegenübersteht: „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Ich fühle mich bei der Eintracht aktuell perfekt aufgehoben und will hier einiges erreichen.“ Der achtfache Nationalspieler stand für die Frankfurter wettbewerbsübergreifend bereits 13 Mal auf dem Platz, wurde immer in die Anfangsformation berufen und durfte die Mannschaft beim Wochenend-Sieg gegen die TSG Hoffenheim (3:1) als Kapitän auf das Feld führen.

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