Eintracht: Spieler kritisiert Transferpolitik

von David Weiss
1 min.

Es war eine gute und vor allem sportliche ruhige Saison für Eintracht Frankfurt. Für den schon fast gewohnten Alarm sorgten Trainer Michael Skibbe und sein Vorgesetzter Heribert Bruchhagen abseits des Platzes in der Presse. Doch auf dem Feld lief alles nach Plan. Während die Fans in der kommenden Saison den nächsten Schritt nach oben erwarten, befürchtet Pirmin Schwegler das Gegenteil.

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Der Verlust von Christoph Spycher und Nikos Liberopoulos wiege schwer, berichtet der Mittelfeldmann der ‚Frankfurter Rundschau‘: „Da muss schon noch was kommen. Stillstand bedeutet meistens Rückschritt. Und wenn wir vorwärtskommen wollen, müssen wir was investieren. Ansonsten muss man für die neue Saison das Ziel ausgeben, dass wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben wollen.“ Besonders der Spycher-Abgang sei schlecht im Team angekommen: „Das hat auch die Mannschaft überrascht. Die Möglichkeit, gegen einen Schweizer Verein zu bestehen, müsste da sein.“




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