Nach der Entlassung von Trainer Craig Shakespeare blickt Leicester City in die Zukunft. Der ‚Times‘ zufolge möchte die Spitze der Foxes nun nach einem „großen Namen“ Ausschau halten, der den Meister von 2016 wieder auf Kurs bringt. Der ‚Telegraph‘ bringt dabei Ex-Bayern-Trainer Carlo Ancelotti ins Spiel, relativiert aber gleich selbst. Ein weiterer Kandidat könnte der vereinslose Roberto Mancini sein, der bei Manchester City einst Premier League-Erfahrung sammelte.
Shakespeare hatte Leicester im Februar zunächst als Interimstrainer übernommen. Zuvor war er jahrelang Co-Trainer bei den Foxes gewesen. Der Engländer führte das Team nach der Entlassung von Meistertrainer Claudio Ranieri aus dem Keller der Premier League und feierte gar den Einzug ins Viertelfinale der Champions League. Der Start in die neue Spielzeit verlief allerdings schlecht. Nach acht Partien stehen nur sechs Punkte auf der Habenseite.
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