Im Kampf um längere Einsatzzeiten beim 1. FC Köln übt sich Neuzugang Sehrou Guirassy in Geduld. „Das Ingolstadt-Spiel nach der Länderspielpause ist mein Ziel. Der Trainer wird sich meine Form anschauen. Wenn es nicht reicht, spiele ich eben noch mal Amateure“, erklärt der Angreifer, der bislang fünf Bundesligaminuten absolviert hat, gegenüber der ‚Bild‘.
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Im Zuge des Wechsels vom OSC Lille zu FC hatten die Kölner Ärzte einen Meniskusschaden diagnostiziert, der operiert werden musste. Der folgende Transferstreit mit Lille konnte erst im letzten Moment beigelegt werden. „Ich hatte aber nie die Angst, dass es mit Köln nicht klappt. Tony Modeste war eine große Hilfe. Er ist für mich wie ein großer Bruder“, sagt Guirassy.
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