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Real Madrid: Sieben sollen noch gehen

von David Hamza - Quelle: as
1 min.
Real Madrid CF Gareth Frank Bale @Maxppp

Von acht Spielern hat sich Real Madrid in diesem Sommer bereits getrennt. Weitere sieben Königliche sollen bei passenden Angeboten gehen.

Real Madrid vollzieht in diesem Sommer einen Kaderumbruch der Superlative. Fünf Neuzugänge für rund 300 Millionen Euro sind schon da. Auf der Wunschliste steht aber noch der Name Paul Pogba. Das Problem: Manchester United ruft 170 Millionen Euro auf, die Königlichen müssen mit Blick auf das Financial Fairplay die Kassen füllen und Gehalt einsparen.

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Acht schon weg

Von acht Spielern hat sich Real schon getrennt: Mateo Kovacic (45 Millionen/Chelsea), Marcos Llorente (30 Millionen/Atlético), Raúl de Tomás (20 Millionen/Benfica) sowie Theo Hernández (20 Millionen/Milan) wurden verkauft, Martin Ödegaard (Sociedad), Dani Ceballos (Arsenal), Sergio Reguilón (Sevilla) und Luca Zidane (Santander) verliehen.

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Sieben Streichkandidaten

Die spanische ‚as‘ nennt sieben weitere Spieler, die Real Madrid noch verlassen könnten, um rund 200 Millionen Euro zu generieren. Da Torwart Keylor Navas nicht gehen will, suchen die Blancos nach einem Abnehmer für Ersatzkeeper Andrij Lunin. Der 20-jährige Ukrainer war schon in der vergangenen Saison an CD Leganés verliehen.

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Kurz vor dem Abschluss steht die einjährige Ausleihe von U21-Europameister Jesús Vallejo. Den Innenverteidiger zieht es zu den Wolverhampton Wanderers. Noch keine heiße Spur gibt es beim Sturm-Duo Mariano Diáz und Borja Mayoral.

Den Markt durchkämmt Real auch für Lucas Vázquez. Der Außenstürmer wurde zuletzt beim FC Arsenal heiß gehandelt. James Rodríguez soll 40 Millionen Euro einspülen. Die Wahl fällt zwischen Atlético Madrid und der SSC Neapel.

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Den größten Erlös erhofft sich der spanische Rekordmeister mit einem Verkauf von Gareth Bale. Das Topgehalt des Rechtsaußen wollen bislang aber nur chinesische Klubs zahlen. Bale und sein Berater hätten deshalb auch kein Problem damit, in Madrid auszuharren. Real will das vermeiden und Bale zu Geld machen.

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