FCA: „Enttäuschung und Wut“ bei Schieber

von Georg Kreul - Quelle: kicker
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Nachdem der FC Augsburg Julian Schieber diesen Sommer aussortierte, ist der Stürmer hin- und hergerissen. „Meine Gefühlslage war eine Mischung aus allem: Entsetzen, Enttäuschung und Wut“, beschreibt der 31-Jährige im ‚kicker‘ die Situation, als er nicht mehr bei den Profis mittrainieren durfte. „Ich bin beim FCA leider nie richtig in Tritt gekommen, das kann ich nicht leugnen“, gesteht Schieber allerdings auch ein. In der abgelaufenen Saison stehen 44 Pflichtspielminuten zu Buche.

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Eine vorzeitige Auflösung seines bis 2021 laufenden Vertrags „stand kurz zur Debatte“, sagt der Familienvater, „aber dann wäre ich von heute auf morgen arbeitslos. Ich fühle mich in der jetzigen Rolle wohler“. Aktuell trainiert Schieber mit er U23 der Fuggerstädter. Im nächsten Sommer ist der ehemalige BVB-Angreifer ablösefrei zu haben. Einen Wunsch will er sich noch erfüllen: „Nach wie vor besteht mein kleiner Traum, mal in Asien zu spielen. Aber da geht es nicht um ein langes Zeitfenster, sondern um ein paar Monate.“

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