Hertha: Bobic-Abgang nur gegen Ablöse

von Lukas Rauer - Quelle: Sport Bild
1 min.
Fredi Bobic (li.) und Kay Berstein (re.) unterhalten sich @Maxppp

Hertha BSC würde Fredi Bobic offenbar nur gegen Zahlung einer Ablöse ziehen lassen. Laut der ‚Sport Bild‘ schwebt der Alten Dame eine Zahlung im Millionenbereich vor, sollte Bobic die Berliner zugunsten des DFB verlassen wollen. Die Sportzeitschrift führt aus, dass man bei der Hertha zumindest damit rechnet, dass Bobic Interesse an einem Posten beim DFB hat. Folglich würden Alternativen geprüft. Verfügbare Kandidaten wie Horst Heldt oder Rouven Schröder spielen demnach keine Rolle in den Überlegungen der Hauptstädter. Gleiches gelte für Nachwuchsleiter Pablo Thiam und Ex-Manager Michael Preetz.

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Anfang der Woche hatte Präsident Kay Bernstein im ‚kicker‘ erklärt, Bobic im Falle der Fälle die Freigabe zu erteilen: „Ja. Ich stehe immer auf dem Standpunkt: Reisende soll man nicht aufhalten.“ Am liebsten würde Bernstein die Zusammenarbeit allerdings fortsetzen: „Und wenn es nach mir geht, ist er das noch eine ganze Weile länger (Geschäftsführer Sport, Anm. d. Red.).“ Bobic hat in Berlin noch einen Vertrag bis 2024, per Option könnte der 51-Jährige sogar bis 2026 an den Klub gebunden werden.

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