Oliver Glasner glaubt nicht, dass die Posse um den gescheiterten Wechsel von Filip Kostic schnell vergessen sein wird. Man müsse nun daran arbeiten, „Vertrauen wieder aufzubauen, damit wir alle gemeinsam eine gute Zukunft haben“, zitiert die ‚Frankfurter Rundschau‘ den Trainer von Eintracht Frankfurt.
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Die letztendliche Bestrafung für Kostic sei dabei zweitrangig, befindet Glasner: „Das wäre ja so, als würde es in der Ehe einen Seitensprung geben und der Mann dann sagen: ,Okay, ich zahle eine Geldstrafe - und damit ist es wieder gut.‘ Das funktioniert nicht.“ Generell gelte: „Die Tür ist nicht zu, wir machen sie ihm auf.“
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