Der FC Bayern muss für die Dienste von Anthony Barry offenbar tiefer in die Tasche greifen als erhofft. Wie ‚The Telegraph‘ berichtet, ist eine erste Abfindungsofferte des Rekordmeisters zu niedrig ausgefallen, um den Assistenztrainer vom FC Chelsea wegzulotsen. Allgemein werde aber angenommen, dass Barry in Kürze den Weg an die Säbener Straße antritt.
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Solange die Verhandlungen laufen, wird Barry dem Training der Blues fernbleiben. Auch beim Spiel gegen Aston Villa am Samstagnachmittag (18:30 Uhr) soll er nicht auf der Bank sitzen. Ob der UEFA-A-Lizenzinhaber seine Aufgabe bei der portugiesischen Nationalmannschaft in Doppelfunktion weiter ausfüllen wird, steht noch nicht fest.
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