Bundesliga

Kölns „veränderte Situation“ beim Transferbudget

von Georg Kreul - Quelle: Express
1 min.
Christian Keller @Maxppp

Beim 1. FC Köln ist man anders als in den Vorjahren nicht darauf angewiesen, massive Transfereinnahmen einspielen zu müssen. Gegenüber dem ‚Express‘ kündigt Geschäftsführer Christian Keller das Ende des seit der Corona-Pandemie laufenden Sparkurses an: „Das ist eine veränderte Situation im Vergleich zu den Vorjahren, wo es notwendig war, Transfers zu tätigen, um Lücken im Haushalt zu schließen.“

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Mit Jonas Hector (33/Karriereende) und Ellyes Shkiri (28) verlieren die Kölner zwei wichtige Säulen des Teams. Einen weiteren Aderlass von Stammkräften soll es nicht geben. Komplett ausschließen will Keller ein solches Szenario aber nicht. „Wenn ein Angebot käme und der Spieler darüber nachdenkt, gilt immer, dass man sich offen austauscht“, sagt der 44-Jährige, „wenn sich für den Spieler ein Lebenstraum erfüllt, muss man sich überlegen, ob man es macht – aber nur dann, wenn wir es sportlich kompensieren können.“

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