Fortuna Düsseldorf stellt sich im Kampf um Kaan Ayhan auf die Hinterfüße. Wie der ‚Express‘ berichtet, zweifelt der Bundesliga-Absteiger nach wie vor an, dass US Sassuolo die Ausstiegsklausel im Arbeitsvertrag des 25-jährigen Innenverteidigers rechtsgültig gezogen hat. Aus diesem Grund wurden die bereits gezahlten zwei Millionen Euro an die Italiener zurücküberwiesen.
Nach Ansicht der Düsseldorfer folgte weder die Wertstellung auf dem Konto der Fortuna bis zum 31. Juli noch lag eine Bankbürgschaft im Original vor. „Es gibt Kontakt der juristischen Beistände beider Vereine. Wenn alles völlig klar wäre, würde es den ja gar nicht geben“, so Sportvorstand Uwe Klein, „vielleicht lässt sich mit Sassuolo im Sinne von Kaan Ayhan ja eine Einigung finden, mit der alle Seiten leben können.“ Die Flingeraner hoffen offenbar darauf, die Ablöse neu zu verhandeln.
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