Auf dem Transfermarkt wird Borussia Mönchengladbach im Januar nur aktiv, wenn gleichzeitig Spieler verkauft werden. „Wir können nicht agieren, wir können nur reagierten“, erklärt Roland Virkus die Situation der Fohlen in der ‚Rheinischen Post‘. Bei Marcus Thuram und Ramy Bensebaini – beide Verträge laufen im Sommer aus – könnte sich dem Vernehmen nach etwas tun, sollte ein Klub mit einem adäquaten Angebot vorstellig werden.
Man dürfe jedoch „nicht in eine sportliche Schieflage“ geraten. Heißt, das Abschneiden in der Bundesliga hat Priorität gegenüber dem wirtschaftlichen Nutzen eines Verkaufs. Trotzdem würde Virkus der Mannschaft gerne noch gewisse Attribute hinzufügen: „Es geht um die Schnelligkeit in der letzten Linie, aber du brauchst auch Jungs, die die Bälle zurückerkämpfen oder die du bringen kannst, wenn es mal nicht nach Wunsch läuft.“
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