„Finale Phase“: Eberl & Nagelsmann-Berater äußern sich zu Bayern-Rückkehr

von Dominik Schneider - Quelle: DAZN | Spielmacher – der EM-Podcast
1 min.
Max Eberl am Mikrofon bei DAZN @Maxppp

Die Trainersuche beim FC Bayern befindet sich in den finalen Zügen. Bald schon wird mit der Verkündung einer Entscheidung zu rechnen sein.

Verschiedene Namen wurden in den vergangenen Wochen mit dem Trainerposten beim FC Bayern in Verbindung gebracht. Wenn Thomas Tuchel im Sommer seine sieben Sachen packt, wird einer der begehrtesten Plätze für Coaches im europäischen Spitzenfußball frei. Die Anzeichen verdichten sich weiter, dass ein Altbekannter auf den Trainerstuhl an der Säbener Straße zurückkehrt.

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Im Rahmen der Berichterstattung von ‚DAZN‘ zum Champions League-Viertelfinalrückspiel der Bayern gegen den FC Arsenal (1:0) verlor Sportvorstand Max Eberl ein paar Worte zur Trainersuche und Julian Nagelsmann: „Ich habe keine Namen kommentiert, das tue ich jetzt auch nicht. Wir wollen unseren Job machen, wir wollen so schnell wie möglich, aber trotzdem mit aller Sorgfalt den richtigen Trainer für die neue Saison finden.“

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Auf Nachfrage, ob die Bayern wenigstens eine Aussprache mit Nagelsmann gehabt hätten, um die Wogen nach der Entlassung im vergangenen Jahr zu glätten, entgegnete Eberl: „Ich hatte keinen Streit mit Julian, deshalb hat es keiner Friedensgespräche bedurft.“ Zumindest zum Zeitplan konnte dem Funktionär eine Information entlockt werden: „Wir haben sehr viele Gespräche geführt, Christoph und ich, und das war auch sehr spannend, weil wir tolle Menschen kennengelernt haben. Jetzt geht es in die finale Phase.“

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Berater mit klarer Aussage

Etwas deutlicher wurde da Nagelsmann-Berater Volker Struth im Podcast ‚Spielmacher – der EM-Podcast‘. Man stelle ihm sehr häufig die Frage, ob sein Klient an die Säbener Straße zurückkehre. „Es wird sich in Kürze entscheiden. In den nächsten fünf, sechs, sieben Tagen“, so Struth.

Zudem bestätigte er konkrete Gespräche mit den Verantwortlichen der Bayern: „Es wäre völliger Blödsinn zu sagen, dass wir nicht mit Interessenten sprechen.“ Doch darunter fällt nicht nur der Rekordmeister. „Ich kann nur sagen, es ist nicht nur Bayern München“, stellt Struth klar. Dass er mit mehreren Parteien spreche, sei aber ganz normal: „Das ist mein Job.“

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