Nach Patzer: Streich stellt sich vor Atubolu

von Niklas Scheifers
Noah Atubolu 2324 2.jpg @Maxppp

Nach der 1:2-Niederlage des SC Freiburg in der Europa League gegen West Ham United hat Trainer Christian Streich seine Nummer eins Noah Atubolu erneut verteidigt. Dass der 21-Jährige das Ergebnis mit einem Patzer mitverschuldete und derzeit noch nicht die Sicherheit seiner Vorgänger ausstrahlt, sei „ein normaler Prozess für einen jungen Torwart“.

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„Wir machen das, weil wir Freiburg sind“, rechtfertigte Streich seine Entscheidung für Atubolu und mahnte: „Andere etablierte Torhüter machen auch Fehler. Wir reden miteinander, trainieren, schauen Videos an. Und dann wird die Entwicklung kommen, dass er immer stabiler wird. Davon gehen wir aus, deshalb machen wir es.“

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