Jadon Sancho ist der Shootingstar der aktuellen Bundesligasaison. Bei Borussia Dortmund verzückt der Engländer die Fans und spielten den Außenverteidigern Knoten in die Beine. Ein Vergnügen, das der FC Bayern auch hätte haben können.
Der FC Bayern hat eine Verpflichtung von Jadon Sancho im Sommer 2017 für nicht sinnvoll empfunden. Der ‚Sport Bild‘ zufolge empfahl zwar die Scoutingabteilung der Münchner das Ausnahmetalent, sogar Pep Guardiolas Meinung holte man sich ein. Doch die Bosse waren nicht „vollends überzeugt“ vom heute 18-Jährigen.
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Stattdessen ging Sancho für 7,8 Millionen Euro von Manchester City zu Borussia Dortmund. Nach seinem fulminanten Saisonstart (ein Tor, acht Vorlagen) ist der Engländer mittlerweile ein Vielfaches wert. Kürzlich verlängerte der Flügelspieler seinen Vertrag bis 2022. Eines Tages könnte er für den BVB zum Gesicht einer riesigen Ablösesumme werden.
Die Bayern machten im vergangenen Sommer unterdessen die Verpflichtung eines anderen Flügeltalents klar. Alphonso Davies kommt für 14 Millionen Euro von den Vancouver Whitecaps. Laut ‚Sport Bild‘ war es im Fall des 17-Jährigen RB Leipzig, das Davies zuerst scoutete. Trainer und Manager Ralf Rangnick, der als Adlerauge bekannt ist, ordnete den Teenager jedoch als „nicht leipzig-tauglich“ ein. Sancho hätte er dagegen gerne verpflichtet.
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