Nach dem Einzug in die Champions League laufen beim FC Schalke 04 die Planungen für die Saison 2018/19 auf Hochtouren. Die Belastung für den Kader wird zweifellos höher sein. Dennoch sind nicht alle Profis mit laufenden Verträgen fest eingeplant.
Bei Juventus Turin hat Benedikt Höwedes keine Zukunft mehr. Die Bianconeri werden die Kaufoption für den Abwehrspieler nicht ziehen. „Stand jetzt gehe ich erstmal zurück. Darüber hinaus werden die kommenden Wochen entscheiden, wo es hingeht“, sagte der Weltmeister zuletzt. Nach Informationen der ‚Sport Bild‘ ist ein Verbleib bei Schalke 04 unwahrscheinlich. Denn Coach Domenico Tedesco plant nicht mit dem Routinier. Die ‚Neue Presse‘ bringt Hannover 96 als möglichen Abnehmer ins Spiel.
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Gleiches gilt für den Spanier Coke. Der Rechtsverteidiger war in der Rückrunde an UD Levante verliehen, wo er zum Stammpersonal zählte. Und Coke will und wird in seiner Heimat bleiben. Als Käufer infrage kommen Levante und der FC Villarreal. Die Gespräche mit beiden Klubs sind in vollem Gange.
Bei Thilo Kehrer dagegen hofft Königsblau auf eine gemeinsame Zukunft. Laut ‚Sport Bild‘ sind Berater Roger Wittmann und Christian Heidel zumindest wieder im Dialog: „Das erhöht die Chancen von Schalke, dass Defensiv-Allrounder Kehrer nicht auch nach Vertragsende 2019 ablösefrei geht.“ Sicher sein können sich die Knappen aber keineswegs. Mit dem FC Barcelona, dem FC Valencia und angeblich auch Real Madrid haben verlockende Klubs ihre Antennen ausgefahren.
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