Eintracht: Trapp lässt sich Zeit

von Matthias Rudolph
1 min.

Kevin Trapp will sich noch nicht festlegen, ob er seinen Vertrag bei Eintracht Frankfurt verlängert. „Das ist keine Entscheidung, die ich von heute auf morgen treffe. Als ich damals nach Frankfurt kam, habe ich gesagt, dass ich das Gefühl haben muss, dass jeder zu 100 Prozent dahinter steht, damit ich mich wohl fühle und meine volle Leistung bringen kann“, so die Nummer eins der ‚Adler‘ laut ‚kicker‘, „ein Zeitlimit habe ich mir nicht gesetzt, auch wenn klar ist, dass irgendwann eine Entscheidung getroffen werden muss. Ich werde sie treffen, wenn ich dazu bereit bin“.

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Der Vertrag des 24-Jährigen läuft im Sommer 2016 aus. Für vier Millionen Euro kann Trapp die Eintracht aber schon im kommenden Sommer verlassen. Zuletzt wurde der Keeper unter anderem mit dem VfL Wolfsburg, Borussia Dortmund, Juventus Turin und dem SSC Neapel in Verbindung gebracht. „Wir schätzen es als relativ wahrscheinlich ein, dass Kevin das Angebot zur vorzeitigen Verlängerung annimmt", zeigte sich Manager Bruno Hübner zuletzt sehr optimistisch. Sollte es zu einer Unterschrift kommen, dürfte das neue Arbeitspapier aber auch eine Ausstiegsklausel enthalten.

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