Bis dato investierte der FC Barcelona schon zweimal mehr als 100 Millionen Euro für einen Spieler. Geht es nach den Katalanen, soll sich diesem kleinen Klub aus Ousmane Dembélé und Philippe Coutinho auch Saúl Ñíguez anschließen.
Saúl Ñíguez soll sich in den Fokus von FC Barcelona gespielt haben. Nachdem zuletzt schon Manchester City mit dem Mittelfeldmann von Atlético Madrid in Verbindung gebracht wurde, ist laut ‚as‘ auch der FC Barcelona bereit, für den 24-Jährigen tief in die Tasche zu greifen.
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Mega-Summe
Demnach sind die Katalanen gewillt, 110 Millionen Euro für Saúl zu investieren. Diese Summe liegt zwar noch deutlich unter der vertraglich fixierten Ausstiegsklausel von 150 Millionen Euro, doch Barça soll sich im Falle eines Verkaufs in einer guten Position befinden. Saúl möchte nämlich gerne weiter sein Geld in Spanien verdienen.
Neben dem FC Barcelona und Manchester City habe auch der FC Chelsea Interesse an dem Spanier bekundet. Die Blues seien sogar bereit, die Ausstiegsklausel von 150 Millionen Euro zu ziehen. Doch die verhängte Transfersperre macht einen Kauf erst im Sommer 2020 möglich.
FT-Meinung
UnwahrscheinlichSaúl hat eine spezielle Bindung zu Atlético, das bewies seine Verlängerung bis sage und schreibe Sommer 2026. Zudem hat sein Förderer Diego Simeone sein Arbeitspapier vor Kurzem ebenfalls ausgedehnt. So erscheint es erst einmal kaum vorstellbar, dass der Spanier seinen Klub verlässt. Die Ausstiegsklausel kann logischerweise nur mit dem Einverständnis des Spielers gezogen werden.
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