Juve will im Sommer zuschlagen | Portugal wütet mit CR7

von Lorenz Bildstein
1 min.
Die FT-Presseschau vom 28. März @Maxppp

Juventus Turin wird mit hochdekorierten Namen in Verbindung gebracht, während in Portugal eine VAR-Debatte tobt und die niederländische U21 unzufrieden ist. FT gibt einen Überblick über die wichtigsten Nachrichten aus der internationalen Sportpresse.

Juve will im Sommer kräftig zuschlagen

Dreimal hintereinander musste Juventus Turin zuletzt in der Champions League vorzeitig die Segeln streichen. In diesem Jahr schied Juve gegen den FC Porto im Achtelfinale aus. Entsprechend treibt die Alte Dame die Personalplanungen mit Blick auf das kommende Transferfenster voran. Die ‚Gazzetta dello Sport‘ hält die Situation von Angreifer Paulo Dybala fest: „Dybala und die zwei Monate, die für die Zukunft zählen werden.“ Der Argentinier ist unter Trainer Andrea Pirlo nicht gesetzt und könnte sich im Sommer neu orientieren. Die ‚Tuttosport‘ bringt in diesem Zusammenhang João Felix (21, Atlético Madrid) und Paul Pogba (28, Manchester United) als mögliche Transferziele ins Spiel. Bei den Bianconeri kündigt sich ein heißer Transfersommer an.

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VAR-Debatte nach Portugal-Spiel wiederbelebt

2:2 spielte Portugal in der WM-Qualifikation am gestrigen Samstagabend gegen Serbien. Dabei gelang den Serben in einer aufregenden Partie erst in der Nachspielzeit der Ausgleichstreffer. Aufreger des Abends war jedoch das womöglich zu Unrecht aberkannte Last-Minute-Tor von Cristiano Ronaldo. Danach schmiss CR7 wütend seine Kapitänsbinde auf den Boden und verschwand angefressen Richtung Kabine. „Ein Diebstahl“, titelt die ‚Record‘ in ihrer heutigen Ausgabe. ‚A Bola‘ titelt seinerseits „ohne Scham“ und verweist dabei auf den fehlenden Videobeweis in der WM-Qualifikation. In der ‚Corriere dello Sport‘ erscheint der wütende Ronaldo heute auf der Titelseite.

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Teilerfolg für die niederländische U21-Nationalmannschaft

Bei der U-21 Europameisterschaft in Slowenien und Ungarn spielte die niederländische U21-Nationalmannschaft am gestrigen Samstagabend 1:1 gegen die DFB-Auswahl. Zu wenig für die Ambitionen der hochtalentierten Mannschaft von Trainer Erwin van de Looi. Schon im ersten Gruppenspiel gegen Rumänien musste sich Oranje mit einem Remis begnügen. „Weder Fisch noch Fleisch“, betitelt der ‚Telegraaf‘ in seiner heutigen Ausgabe die gestrige Performance. Vor der letzten Gruppenpartie am kommenden Dienstag gegen Ungarn (18 Uhr) steht die Niederlande bereits unter Zugzwang und muss dringend gewinnen.

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