Bundesliga

RB-Trainersuche: Klopp übernimmt Hauptrolle

RB Leipzig steht noch immer ohne neuen Cheftrainer da. Einige Kandidaten werden gehandelt, mit dem wichtigsten gab es bereits mehrere Gespräche. Auch Galionsfigur Jürgen Klopp schaltete sich bereits ein, um für RB zu werben.

von Martin Schmitz - Quelle: Bild | Sky
2 min.
Jürgen Klopp 2425 @Maxppp

Die Saisonvorbereitung ist bei RB Leipzig bereits komplett durchgeplant, doch der vorerst wichtigste Schritt ist noch nicht getan. Es fehlt ein neuer Übungsleiter, der die Mannschaft in dieser Zeit auf Vordermann bringt.

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Laut ‚Bild‘ arbeitet Marcel Schäfer federführend und unter Hochdruck an einer Lösung. Wie ‚Sky‘ berichtet, ist Leipzigs Sportgeschäftsführer vorzeitig von der aktuellen Brasilien-Reise des Teams abgereist, um sich auf die Verhandlungen vor Ort zu konzentrieren.

Fàbregas bleibt Wunschkandidat

Der absolute Wunschkandidat ist nach wie vor Cesc Fàbregas, der gerade mit Serie A-Aufsteiger Como 1907 eine absolute Topsaison hingelegt hat. Der Spanier soll ein wichtiger Bestandteil des großen RB-Umbruchs werden.

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Daher ziehen die Sachsen laut der Boulevardzeitung alle Register und schalten auch ihr neues Testimonial in die Verhandlungen mit ein. Jürgen Klopp hat sich bereits mit dem Wunschtrainer getroffen und Überzeugungsarbeit geleistet.

Energie und Überzeugungskraft

Der Head of Global Soccer soll mit seinem Kompetenzteam um den vorübergehenden Interimstrainer Zsolt Löw mithelfen, die Klubs des Firmenimperiums wieder in die Erfolgsspur zu bekommen, soll mit Rat, aber nun offensichtlich auch mit Tat zur Seite stehen.

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„Es ist unglaublich, was Jürgen für eine Energie und Überzeugungskraft mitbringt. Ich glaube, für jeden Trainer ist es eine Ehre, mit ihm reden zu können. Ich war selbst nervös, als ich Jürgen getroffen habe und er mich davon überzeugen wollte, zu Red Bull Global zu kommen. Da kann man sich vorstellen, was die Trainer fühlen“, verrät Löw der ‚Bild‘.

Leverkusen bekam einen Korb

Ob Leipzig bei Fàbregas Erfolg hat, ist derzeit schwer abzusehen. Auch Bayer Leverkusen hatte sich mit dem Trainernovizen beschäftigt, aber eine klare Abfuhr von dessen italienischem Klub erhalten, bei dem der 38-Jährige noch bis 2028 unter Vertrag steht. Auch die AS Rom baggert laut Gianluca Di Marzio vergeblich am Erfolgstrainer. Como möchte demzufolge Stand jetzt auf jeden Fall mit Fàbgregas in die kommende Saison gehen.

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Aktuell heißt es, Fàbregas befinde sich mit Como in Vertragsverhandlungen über eine Ausweitung seines Kontrakts inklusive einer Ausstiegsklausel für das kommende Jahr. Möglich also, dass der ehemalige Weltklassespieler das Interesse anderer Klubs nutzt, um eine bessere Verhandlungsposition zu haben.

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