Verhandlungen fortgeschritten: Eintracht lockt US-Talent

von Remo Schatz - Quelle: Transfermarkt.de | Bild
1 min.
Paxten Aaronson trifft für die U20 der USA @Maxppp

Mit den sicheren Champions League-Einnahmen im Rücken kann Eintracht Frankfurt den Wintertransfermarkt angehen. Im Fokus stehen offenbar gleich zwei Talente aus der Major League Soccer.

Das Interesse von Eintracht Frankfurt an Jhon Durán (18) ist verbrieft. Für die ‚Bild‘ ist der 18-jährige kolumbianische Mittelstürmer von Chicago Fire ein „heißer Kandidat“, Scouts des FC Liverpool, von OSC Lille und von der PSV Eindhoven sollen aber ebenfalls längst die Witterung aufgenommen haben.

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Eintracht verhandelt um Aaronson

Bei einem anderen Talent aus den USA sehen die Erfolgsaussichten der Hessen offenbar deutlich besser aus. Wie ‚Transfermarkt.de‘ berichtet, sind die Verhandlungen um Paxten Aaronson bereits weit fortgeschritten.

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Unter Dach und Fach ist der Deal aber noch nicht, weitere namentlich nicht genannte Klubs sollen sich nach wie vor Hoffnungen auf den Zuschlag machen. US-Medien bestätigen jedoch die Pole Position des Bundesligisten und nennen eine mögliche Ablöse von vier Millionen Euro nebst Bonuszahlungen.

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Vorgriff auf Kamada-Abschied?

Der offensive Mittelfeldspieler stammt aus der Talentschmiede von Philadelphia Union. Mit dem Team aus Pennsylvania hat es der 19-Jährige bis in das MLS Cup-Finale geschafft, das am heutigen Samstagabend gegen den FC Los Angeles in Kalifornien ausgetragen wird.

Die Verpflichtung des 14-fachen U20-Nationalspielers könnte ein Vorgriff auf den Sommer sein, dann wird der Abschied von Daichi Kamada befürchtet. Der Vertrag des Japaners läuft aus, eine Verlängerung ist derzeit nicht in Sicht. Einen Abschied im Winter lehnt der Champions League-Achtelfinalist aber ab.

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Glasner rechnet mit „wenig Änderungen“

„Wir haben das Heft des Handelns in der Hand und Verträge“, bekräftigt Trainer Oliver Glasner gegenüber der ‚Bild‘, „wir tun nicht gut dran, die Jungs alle gehen zu lassen. Man braucht auch immer einen Stamm. Ich bin zuversichtlich, dass es wenig Änderungen (im Winter, Anm. d. Red.) geben wird.“

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