Ralf Rangnick erteilt einem zuletzt gehandelten Engagement bei der AS Rom eine Absage. „Ich verhandle nicht mit der Roma. Ich kann mir nicht vorstellen, jetzt dorthin zu gehen“, so die deutlichen Worte des 62-Jährigen gegenüber der spanischen Zeitung ‚El País‘, „meine Absicht ist es, bei einem traditionellen Verein zu arbeiten, entweder in Deutschland oder in England.“
Darüber hinaus sehe er sich „als Trainer für einen ambitionierten Verein, der von Anfang an um Titel kämpft“, betont Rangnick. Auf die Rolle des Übungsleiters will er sich nicht mehr beschränken: „Ich glaube, meine letzten 14 Jahre in Hoffenheim und Leipzig haben gezeigt, dass ich am erfolgreichsten bin, wenn ich mehr als nur ein Trainer, sondern ein Klub-Entwickler bin.“
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