Krösche: Eintracht geht in die Offensive

von Niklas Scheifers - Quelle: Sport Bild
1 min.
Markus Krösche @Maxppp

Markus Krösche hat mit guter Arbeit Begehrlichkeiten bei Europas Topklubs geweckt. Arbeitgeber Eintracht Frankfurt will die Konkurrenz nun vorzeitig ausbremsen.

Die Frage, ob er über den Sommer hinaus bei Eintracht Frankfurt arbeiten würde, bejahte Markus Krösche zuletzt. Damit dürften die Spekulationen um einen Vereinswechsel des Sportvorstands vorerst beendet sein. Der als künftiger Arbeitgeber gehandelte FC Bayern wird sich auf der Suche nach einer Alternative anderweitig behelfen müssen.

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Nun will sich der Rekordmeister notfalls auch bis Jahresende Zeit lassen – nicht ausgeschlossen also, dass es die Münchner weiter bei Krösche probieren werden, zumal auch andere Klubs dessen gute Arbeit wahrnehmen. In Frankfurt könnten sie deshalb den Spieß umdrehen. Laut ‚Sport Bild‘ will sich der SGE-Aufsichtsrat um eine vorzeitige Verlängerung mit dem obersten Kaderplaner bemühen.

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Noch in diesem Sommer soll die Einigung angepeilt werden. Sollte der Plan der Frankfurter aufgehen, wäre das ein echtes Statement. Krösches aktueller Vertrag ist noch gut zwei Jahre gültig – Eile bestünde deshalb eigentlich nicht. Vielmehr geht es um das Bekenntnis und das Signal, das mit einer Einigung an die Konkurrenz ausgesendet würde.

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