Werder mit neuer Transferstrategie

von Martin Schmitz - Quelle: Bild
1 min.
Clemens Fritz bei einer Pressekonferenz @Maxppp

Die Verantwortlichen bei Werder Bremen haben Lehren aus dem verkorksten Sommertransferfenster im vergangenen Jahr gezogen. Wie Bremens Lizenzbereichsleiter Clemens Fritz der ‚Bild‘ verrät, soll der Kader der Norddeutschen für die neue Saison deutlich früher stehen als im Vorjahr. Damals gab es noch nach Saisonbeginn einige Transferbewegungen. Niclas Füllkrug (31) wechselte erst am 31. August zu Borussia Dortmund und Werder stand plötzlich ohne treffsicheren Mittelstürmer da, holte dann Rafael Borré (28), der allerdings nie überzeugen konnte und mitten in der Saison nach Brasilien abwanderte.

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„Wir werden im Sommer erneut Transfererlöse erzielen müssen. Aber wir können agieren und müssen nicht warten, dass auf der Abgabe-Seite etwas passiert. Durch die EM ist es auch durchaus möglich, dass der Markt erst später in Gang kommt. Wichtig ist, dass wir dann gut vorbereitet sind. Unser Ziel und Anspruch ist, unseren Kader frühzeitiger als im Vorjahr beisammen zu haben“, fasst Fritz zusammen.

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