Bundesliga

Vogt: „Mit Schreuder machte es keinen Sinn mehr“

von Niklas Scheifers - Quelle: kicker
1 min.
Kevin Vogt ist Wortführer bei der TSG @Maxppp

Mit etwas Abstand resümiert Kevin Vogt über das schwierige Verhältnis zu seinem ehemaligen Trainer Alfred Schreuder bei der TSG Hoffenheim, das zu seinem vorübergehenden Abschied geführt hatte. „Ich habe die Kehrseite der Medaille kennengelernt. Das war schon bitter und deswegen so ärgerlich, weil Hoffenheim meine sportliche Heimat war und ist“, erzählt der 29-Jährige Innenverteidiger der Kraichgauer im ‚kicker‘-Interview. Mit dem Niederländer als Trainer „machte es aber keinen Sinn mehr“.

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Schreuder, ehemaliger Assistent von Ex-TSG-Coach Julian Nagelsmann, wurde im Sommer 2019 als Cheftrainer engagiert. Mit dem 47-Jährigen kam Vogt nie zurecht und ließ sich im Januar an Werder Bremen ausleihen. „Ich wusste von den Verantwortlichen, dass danach die Tür in Hoffenheim für mich wieder weit aufsteht“, berichtet der gebürtige Wittener, „eine Weiterbeschäftigung in Bremen war nie ein Thema.“ Auf die Frage, ob er sich ein Karriereende in Hoffenheim vorstellen kann, antwortet Vogt: „Ich habe gelernt, dass sich Dinge sehr schnell ändern können. Deswegen gebe ich da keine Prognosen ab.“

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