Im Mittelfeld von Eintracht Frankfurt ist Djibril Sow nicht mehr wegzudenken. Doch der Schweizer weckt Begehrlichkeiten und denkt über seine Zukunft nach.
Djibril Sow könnte Eintracht Frankfurt im kommenden Sommer verlassen. „Nur […] wenn er sich nicht schneller entwickelt als der Klub“, schreibt die ‚Bild‘, kommt für den Mittelfeldspieler ein langfristiger Verbleib am Main in Frage.
Sow, in dieser Saison bei allen 19 Pflichtspielen in Oliver Glasners Startelf, steht noch bis 2024 in Frankfurt unter Vertrag. Laut ‚Bild‘ enthält das Arbeitspapier des 24-Jährigen eine Ausstiegsklausel, die deutlich über 30 Millionen Euro beträgt.
Topklubs auf der Lauer
Wegen der neuen Marktlage im Zuge der Coronakrise sind Angebote in dieser Größenordnung kaum zu erwarten, entsprechend könne die auf Einnahmen angewiesene Eintracht auch bei niedrigeren Offerten ins Grübeln kommen.
Gespräche mit anderen Klubs gibt es nach FT-Infos derzeit noch nicht. Mehrere Champions League-Teilnehmer verfolgen die Entwicklung des 24-fachen Nationalspielers aber genau. Abzusehen, dass der ein oder andere Klub spätestens im Frühjahr die Möglichkeiten eines Transfers ausloten wird.
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