Zidane-Thema vom Tisch? Bayerns neue Trainerfavoriten

von Julian Jasch - Quelle: Bild
1 min.
Unai Emery im Villa-Training @Maxppp

Die langwierige Trainersuche beim FC Bayern thematisiert die internationale Medienlandschaft. Mittlerweile soll die heißeste Spur in die Premier League führen – und nicht zu Zinedine Zidane.

„Wir sind in den finalen Zügen, sodass wir bald etwas verkünden können“, stellte Bayerns Sportvorstand Max Eberl am gestrigen Samstag vor der Bundesligapartie gegen Union Berlin (5:1) mit Blick auf die aktuelle Trainersuche klar. Doch anders als spanische Medien zuletzt berichteten, wird der neue starke Mann beim deutschen Rekordmeister wohl nicht Zinedine Zidane heißen.

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Eberl ließ bereits durchblicken, dass der künftige Chefcoach „zumindest Englisch sprechen“ müsse. Ergänzend dazu ist der 51-jährige Franzose laut der ‚Bild‘ kein Thema an der Säbener Straße. Stattdessen sollen sich zwei neue Favoriten herauskristallisieren.

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Zwei heiße Spuren

Nach Informationen der ‚Bild‘ stehen Unai Emery (Aston Villa) und Roberto De Zerbi (Brighton & Hove Albion) in München hoch im Kurs. Eberl sei großer Fan der beiden Fußballlehrer aus der Premier League. Aufgrund ihrer langfristigen Verträge wäre das Duo aber nur gegen eine vermeintlich hohe Ablösesumme zu haben.

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Die Akte von De Zerbi liegt beim Bundesligisten trotz einiger Bedenken – der Italiener würde wohl einen großen Teil seines Trainerstabs mitbringen – schon eine Weile auf dem Tisch. Emery, der bereits für Topklubs wie Paris St. Germain und den FC Arsenal verantwortlich war, macht derweil mit den Villians auf sich aufmerksam. Tritt einer der beiden das Erbe des im Sommer ausscheidenden Thomas Tuchel an?

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