Bundesliga

150 Millionen: So will Bayern den Wirtz-Deal finanzieren

Eine dreistellige Millionen-Summe wird für Florian Wirtz fällig, der entweder ein weiteres Jahr in Leverkusen bleiben oder zum FC Bayern wechseln wird. Die Münchner setzen alle Hebel in Bewegung, um eine Zusammenarbeit schnellstmöglich zu bewerkstelligen.

von Julian Jasch - Quelle: Bayern Insider
1 min.
Florian Wirtz applaudiert den Fans @Maxppp

Der Poker um Florian Wirtz spitzt sich zu. Inzwischen soll feststehen, dass der Ballkünstler zum FC Bayern wechseln möchte, sollte er Bayer Leverkusen den Rücken kehren. Die Frage bleibt, wann der fulminante Transfer über die Bühne geht.

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Während die Werkself weiter an eine Fortführung der Zusammenarbeit respektive sogar eine Verlängerung glaubt, versucht man an der Säbener Straße alles für den großen Coup vorzubereiten. Für die Finanzierung wollen die Münchner, die eigentlich einen straffen Sparkurs fahren, sogar einen Anteilseigner mit ins Boot holen.

Dem ‚Bild‘-Podcast ‚Bayern Insider‘ ist zu entnehmen, dass Adidas bei der Umsetzung des Wechsels behilflich sein soll. Klubpatron Uli Hoeneß wolle den Sportartikelhersteller, der einen Anteil von 8,33 Prozent an der FC Bayern AG hält, in den Deal integrieren.

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Demzufolge soll sich das Unternehmen mit Sitz in Herzogenaurach an der exorbitanten Summe beteiligen. Allein die Ablöse wird auf mindestens 150 Millionen Euro taxiert, außerdem soll der 22-Jährige zum Top-Verdiener aufsteigen. Wirtz selbst wird schon von Adidas ausgestattet – ein weiteres Argument für einen Wechsel zum FCB?

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