Real-Kader: Notfallplan in der Schublade

von Matthias Rudolph - Quelle: as
1 min.
Real überdenkt den aktuellen Kader @Maxppp

Selbst ein Weltklub wie Real Madrid zittert vor den Folgen der Coronakrise. Für den Ernstfall haben die Königlichen offenbar einen Plan in der Tasche, wie der Kader in der kommenden Saison aussehen soll.

Möglichst viel einnehmen und möglichst wenig ausgeben – so lautet auch bei Real Madrid der Notfallplan, falls der Ball weiterhin ruhen wird und die TV-Gelder auch in den kommenden Wochen und Monaten nicht fließen. Der spanische Rekordmeister kann sich glücklich schätzen, dass man Zugriff auf einige verheißungsvolle Talente hat, die bei anderen Vereinen geparkt sind.

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Laut der ‚as‘ würde Real im Fall der Fälle Achraf Hakimi, Martin Ödegaard (beide 21), Dani Ceballos (23) und Takefusa Kubo (18) auf einen Schlag zurückholen. Ablösesummen müssten die Königlichen in diesem Fall nicht zahlen. Und auch in Sachen Gehalt würde Real etliche Millionen einsparen.

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Im Gegenzug sollen mit Gareth Bale (30) und James Rodríguez (28) nämlich zwei Topverdiener verkauft werden. Und auch von Mariano Díaz (26) und Lucas Vázquez (28) erhofft man sich noch eine lukrative Ablöse. Die Coronakrise könnte bei den Madrilenen also zur Folge haben, dass der schrittweise geplante Umbruch deutlich beschleunigt wird.

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