David Alaba hat seinen 2021 auslaufenden Vertrag beim FC Bayern immer noch nicht verlängert. Die Gespräche mit dem Rekordmeister sind festgefahren. In Italien lauert ein Schwergewicht.
Elf Millionen Euro Grundgehalt plus sechs Millionen Euro an leistungsabhängigen Bonuszahlungen bietet der FC Bayern David Alaba bei einer Vertragsverlängerung. Eine Offerte, die nicht den Vorstellungen des 28-jährigen Österreichers entspricht. Entsprechend verhärtet sind die Fronten.
Juventus Turin will daraus nach Informationen der ‚Tuttosport‘ Kapital schlagen. Einem Bericht der Zeitung zufolge schielen die Bianconeri auf einen ablösefreien Transfer im kommenden Sommer. Entsprechend sei Alaba „einer der Namen, die Juve am meisten reizen“. Und die Steuergesetze in Italien könnten dafür sorgen, dass sich der Wechsel auch für den Abwehrspieler richtig lohnt.
Bleibt es dabei, dass Alaba nicht verlängert in München, werden aber mit Sicherheit noch andere Vereine anklopfen. Der 72-fache Nationalspieler träumt von einem Engagement in Spanien. Aber auch Ex-Coach Pep Guardiola in Diensten von Manchester City hält große Stücke auf Alaba. Die Verhandlungsposition könnte schlechter sein.
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