Kingsley Coman wollte offenbar einen Abschied von Benjamin Pavard verhindern. Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, versuchte der Flügelspieler, seinem französischen Landsmann den Transfer zu Inter Mailand auszureden. Ein Wechsel zu den Nerazzurri sei keine „Once-in-a-lifetime-Chance“, habe Coman argumentiert, Pavard solle stattdessen noch ein Jahr in München bleiben und dann in Ruhe über seine Zukunft entscheiden. Der Vertrag des Verteidigers lief 2024 aus.
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Schlussendlich waren Comans Bemühungen vergeblich. Pavard entschied sich gegen einen Verbleib in München und schloss sich Inter an. 30 Millionen Euro kassierte der FCB für den 27-Jährigen, der in Mailand noch auf sein Pflichtspieldebüt wartet.
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