Rabbi Matondo könnte ab Sommer für die AS Monaco auflaufen. Laut der ‚Bild‘ kommt der Verein aus dem Fürstentum als Abnehmer infrage, weil sich Cercle Brügge, der aktuelle Leihklub des walisischen Flügelflitzers (zehn Saisontore, zwei Vorlagen), eine Festverpflichtung wohl nicht leisten kann. Knackpunkt soll dabei weniger die festgeschriebene Ablöse in Höhe von 3,5 Millionen Euro sein, sondern das Gehalt, das sich Brügge in der aktuellen Konstellation mit S04 teilt.
Für Monaco wiederum würde weder Matondos Ablöse noch das Salär ein großes Problem darstellen. Praktisch: Cercle gehört ASM-Besitzer Dmitri Rybolowlew, fungiert also als Farmteam des Ligue 1-Klubs. So könnten die Belgier die Kaufoption ziehen und Matondo danach umgehend ins Fürstentum weiterschicken. Interesse sollen aber auch andere Vereine zeigen.
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