Topklubs stehen Schlange: Auch Bayern an Koné dran

von Jakob Strauß - Quelle: Fabrizio Romano
1 min.
Manue Koné führt den Ball @Maxppp

Bei Borussia Mönchengladbach ist Manu Koné innerhalb kürzester Zeit zum Stammspieler und Leistungsträger gereift. Weil sein Arbeitgeber nun Bereitschaft signalisiert, den 21-Jährigen abzugeben, ruft das allerhand internationale Spitzenklubs auf den Plan.

Manu Koné könnte Borussia Mönchengladbach im Sommer einen wahren Geldregen einbringen. Berichten zufolge will der finanziell angeschlagene Bundesligist den 21-jährigen Mittelfeldspieler, der erst vor eineinhalb Jahren vom FC Toulouse an den Niederrhein gekommen war, am Saisonende verkaufen. Die Borussia soll gar einen Rekordverkauf anvisieren. Die bisherige Bestmarke hält Granit Xhaka, der 2016 für 45 Millionen Euro zum FC Arsenal wechselte.

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Im vergangenen Sommer hatte Newcastle United noch 35 Millionen Euro für Koné geboten, die Fohlen blieben aber standhaft. Nun mischen offenbar einige internationale Schwergewichte im Poker um den 21-Jährigen mit. Neben dem FC Chelsea und West Ham United verfolgen laut Transfer-Insider Fabrizio Romano auch der FC Liverpool, Paris St. Germain und der FC Bayern die Situation um den Youngster genau.

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Selbstredend weckt eine Personalie wie Koné Begehrlichkeiten. Insbesondere wenn ein wirtschaftlich angeschlagener Verein wie Gladbach einen so talentierten Spieler auf den Markt bringt. Bei den Münchnern wäre die Konkurrenzsituation für den Franzosen allerdings kompliziert. Mit Leon Goretzka (27), Joshua Kimmich (27), Ryan Gravenberch (20) und Marcel Sabitzer (28) verfügen die Bayern bereits über vier hochkarätige Optionen in der Mittelfeldzentrale. Darüber hinaus soll Konrad Laimer (25) im Sommer von RB Leipzig kommen.

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