M‘gladbach: Wird Koné der neue Rekordverkauf?

von David Hamza - Quelle: Sport Bild
1 min.
Manue Koné führt den Ball @Maxppp

Manu Koné ist offenbar ein Verkaufskandidat bei Borussia Mönchengladbach. Denn der Bundesligist will im Sommer die Kasse klingeln lassen.

Im Sommer sperrte sich Borussia Mönchengladbach noch erfolgreich gegen einen Transfer von Manu Koné (21), wurde auch bei einem 35-Millionen-Angebot von Newcastle United nicht schwach – nach der laufenden Saison könnte der Bundesligist die Situation neu bewerten.

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Laut ‚Sport Bild‘ kalkuliert Gladbach für das Kalenderjahr 2022 einen Verlust von zehn bis 15 Millionen Euro ein. Geschäftsführer Stephan Schippers erklärt: „Das Frühjahr dieses Jahres war weiterhin geprägt von den Corona-Einschränkungen, die die Vereine stark getroffen haben. Ein Fehlbetrag in diesem Geschäftsjahr lässt sich ohne einen nennenswerten Transferüberschuss deshalb kaum vermeiden.“

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Wackelt der Xhaka-Rekord?

Im vergangenen Wechselfenster verbuchte die Borussia ein Minus von einer Million Euro. Nach der Saison will man in Gladbach wieder hohe Einnahmen auf dem Transfermarkt verbuchen. Die ‚Sport Bild‘ berichtet, dass oben auf der Verkaufsliste der Name Koné steht.

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Der französische Mittelfeldspieler, für neun Millionen Euro aus Toulouse geholt und vertraglich bis 2025 gebunden, könnte den bisherigen Rekordverkauf der Fohlen überbieten, spekuliert die ‚Sport Bild‘. Den hält seit 2016 Granit Xhaka. 45 Millionen Euro schickte der FC Arsenal damals an den Niederrhein.

Schippers sagt: „Es wäre gut, wenn wir im kommenden Sommer einen Transferüberschuss erzielen würden, aber er ist nicht überlebensnotwendig, weil die wirtschaftliche Situation des Vereins durch die solide Arbeit in den vergangenen Jahren dafür zu stabil ist.“

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