Bundesliga

„Kann noch was passieren“: Kehl über weitere BVB-Transfers

Bislang verpflichtete Borussia Dortmund mit Felix Nmecha, Marcel Sabitzer und Ramy Bensebaini drei gestandene Bundesligaprofis für die neue Saison. Weitere Deals sind nicht ausgeschlossen.

von Lukas Hörster
1 min.
Sebastian Kehl im Rahmen einer Presserunde @Maxppp

Sebastian Kehl hat sich zu den Transferplanungen von Borussia Dortmund geäußert. ‚Sport1‘ zitiert den Sportdirektor des BVB: „Wir machen uns natürlich Gedanken und beobachten den Markt. Wir sind auf einige Dinge vorbereitet. Es kann noch sein, dass uns der eine oder andere verlässt. Es ist aktuell aber nichts geplant oder in der Pipeline.“

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Kehl weiter: „Es kann noch was passieren. Der Kader bietet uns aktuell aber auch so viele Optionen. Wir sind sicher nicht zu klein aufgestellt. Ich werde das Transferende von Borussia Dortmund heute nicht bekanntgeben. In der aktuellen Konstellation fühlen wir uns aber überhaupt nicht unwohl.“

Schlüsselspieler weg, Kader groß

Die Bilanz des Sommers: Mit Raphaël Guerreiro (29/FC Bayern) und Jude Bellingham (20/Real Madrid) sind zwei der besten Spieler der Vorsaison weg. Dafür holte Kehl Ramy Bensebaini (28/Borussia Mönchengladbach), Felix Nmecha (22/VfL Wolfsburg) und Marcel Sabitzer (29/Bayern).

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Bislang steht ein Transferplus von knapp 60 Millionen Euro. Geld für weitere Neue wäre also vorhanden. Klar ist aber auch: Der BVB-Kader ist bereits ziemlich groß. Die meisten Positionen sind sogar dreifach besetzt. Den Verein verlassen dürfen daher abgehängte Profis wie Thorgan Hazard (30), Thomas Meunier (31), Soumaïla Coulibaly (19) oder auch Mateu Morey (23).

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