Bei Manchester United schwinden die Hoffnungen auf die angestrebte Klubübernahme. Grund dafür ist laut der ‚Daily Mail‘ die Höhe der eingegangenen Angebote, die nicht die Erwartungen der Glazer-Familie erfüllen. Die US-amerikanischen Besitzer erhoffen sich knapp sieben Milliarden Euro für den englischen Rekordmeister. Die am gestrigen Donnerstag eingereichte Offerte vom britischen Milliardär Jim Ratcliffe lag mit umgerechnet rund 5,7 Milliarden Euro deutlich darunter.
Auch das Angebot von Mitbewerber Scheich Jassim bin Hamad al-Thani aus Katar wird sich dem Vernehmen nach in einem ähnlichen Rahmen wie das von Ratcliffe bewegen. Die Offerte aus dem Wüstenstaat wird am heutigen Freitag erwartet. Zuvor hatten beide Interessenten eine Frist am Mittwoch verstreichen lassen. Die Glazers müssen sich wohl oder übel darauf einstellen, nicht sämtliche Anteile verkaufen zu können.
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