Für Max Kruse stand vor seinem Transfer zu Union Berlin eine weitere Option im Raum. Wie der 32-Jährige dem ‚Berliner Kurier‘ verrät, spielte in seinen Gedanken ein Wechsel in die MLS eine Rolle. „Das Einzige, womit ich mich noch beschäftigt habe, war ein Wechsel in die USA, weil dort mein Sohn lebt. Ich habe in den vergangenen Jahren leider nicht so viel mitbekommen, und man denkt sich schon, dass es an der Zeit ist, dahingehend etwas zu ändern“, so Kruse.
Letztendlich entschied sich der Offensivspieler für einen Wechsel zu Union Berlin in die Bundesliga. Kruse nennt die Gründe für seine Entscheidung: „Aber im Endeffekt weißt du auch, dass sich die Karriere im höheren Bereich mit einem Wechsel in die MLS erledigt hat. Und letztlich ist es so: Ich will’s den Leuten in Deutschland einfach noch mal zeigen.“
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