Die Karriere von James Rodríguez steckt seit einigen Jahren in einer Sackgasse. Der kolumbianische Volksheld spielt in den Planungen von Real Madrid keine Rolle mehr. Aufgrund der üppigen Ablöseforderung kommt wohl nur ein Ziel für den Sommer infrage.
Im vergangenen Sommer stand James Rodríguez kurz vor einem Wechsel zur SSC Neapel. Carlo Ancelotti wollte den begnadeten Linksfuß unbedingt wieder unter seine Fittiche nehmen. Am Ende platzte der Deal aber und James blieb bei Real Madrid – wo er dann aber auch im zweiten Anlauf nicht glücklich wurde.
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2021 endet der Vertrag mit den Königlichen und entsprechend werden sich die Wege in diesem Sommer aller Voraussicht nach endgültig trennen. 40 Millionen würde Real mit dem Verkauf des 28-Jährigen gerne einnehmen. Sämtliche Interessenten aus Italien müssen bei diesem Preis abwinken.
Everton mit guten Karten
Infrage kommt folgerichtig nur ein Wechsel nach England. Und so trifft es sich gut, dass ausgerechnet Ancelotti mittlerweile in der Premier League auf der Bank sitzt und das beim FC Everton. Die Toffees sollen James bereits einen Vierjahresvertrag vorgelegt haben.
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Eine Einigung mit Real steht zwar noch aus. Die Madrilenen haben aber keine allzu komfortable Verhandlungsposition und würden den offensiven Mittelfeldspieler gerne von der Gehaltsliste streichen. Es wäre also keine große Überraschung, wenn Ancelotti seinen Wunschspieler aus dem vorigen Sommer nun mit einem Jahr Verspätung bekommt.
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