Aus Protest gegen die hohe Anzahl an Spielen schließt Manchester Citys Rodri drastische Maßnahmen nicht mehr aus. Vor dem Champions League-Auftaktspiel gegen Inter Mailand am morgigen Mittwoch (21 Uhr) nach möglichen Spieler-Streiks gefragt, entgegnete der 28-jährige Mittelfeldspieler: „Ja, ich glaube, wir sind kurz davor. Wenn es so weitergeht, haben wir keine andere Möglichkeit. Das ist etwas, das uns Sorgen macht.“
Immer wieder kritisieren Spieler die hohe Anzahl der zu bestreitenden Partien, blieben bisher aber ungehört. Stattdessen plant die FIFA sogar weitere Wettbewerbe wie die neue Klub-Weltmeisterschaft, die ab 2025 ausgetragen werden soll. Die Spielergewerkschaft FIFPro drohte im Juli bereits, eine Beschwerde gegen die FIFA bei der Europäischen Kommission einzureichen.
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