Im Transferpoker um Leroy Sané leitet Bayern München nun offizielle Schritte ein. Verwirrung herrscht derweil um Leon Bailey.
Der FC Bayern forciert seine Bemühungen um Leroy Sané. Die ‚Bild‘ berichtet, dass die Münchner sowohl dem 23-jährigen Flügelstürmer als auch dessen Arbeitgeber Manchester City offizielle Angebote vorgelegt haben. Konkrete Zahlen werden nicht genannt.
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In England steht Sané noch bis 2021 unter Vertrag – um ihn freizukaufen, müsste der Rekordmeister wohl die 100-Millionen-Marke knacken. Auch in puncto Gehalt gehen die Bayern ans Limit. Gibt Sané sein Ja-Wort, zählt er in München zu den Topverdienern.
Post aus Manchester
Für Aufruhr im Sané-Poker sorgte kürzlich FCB-Trainer Niko Kovac, wenn auch ungewollt. Karl-Heinz Rummenigge kritisierte dessen Aussagen, er „gehe davon aus, dass wir ihn bekommen können.“
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Doch damit nicht genug: Laut ‚kicker‘ meldete sich Manchester City bereits vor zwei Wochen schriftlich bei den Bayern „mit der Bitte, jegliche Diskussionen und Offerten bezüglich des 23-Jährigen nicht mit der Öffentlichkeit zu teilen.“
Rummenigge kündigte in der Folge an, „keine Wasserstandsmeldungen“ mehr zu möglichen Transfers abgeben zu wollen. Kovac hielt sich daran nicht, entschuldigte sich im Anschluss bei seinem Verein ebenso wie bei Manchester City, betonte aber zugleich: „Das, was ich gesagt habe, steht. Das ist verifiziert.“
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Verwirrung um Bailey
Gerüchte kursierten am Mittwochabend auch um einen bevorstehenden Wechsel von Leon Bailey – laut ‚Transfermarkt.de‘ ist sich Bayern mit dem Leverkusen-Profi einig, Niko Kovac dementierte im Anschluss an das Testspiel gegen Tottenham Hotspur: „Ich finde es außerordentlich kurios, wie man irgendetwas einfach so in die Welt setzen kann. Das ist nicht wahr, nicht verifiziert, sondern falsch.“
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