Dank einer Ausstiegsklausel kann Julian Brandt im Sommer für 25 Millionen Euro wechseln. Der erste Klub hat sich nun offenbar mit konkreten Zahlen an den Nationalspieler herangewagt.
Rund einen Monat Bedenkzeit hatte sich Julian Brandt kürzlich erbeten. „Vor dem 18. Mai gibt es von mir gar nichts, da gibt es keine Entscheidung“, sagte der Offensivmann von Bayer Leverkusen gegenüber der ‚Bild‘.
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Der erste Klub stellt Brandts Standhaftigkeit nun offenbar auf die Probe. Juventus Turin habe sein Werben um den 22-Jährigen intensiviert, berichtet die ‚Sport Bild‘ am heutigen Mittwoch. „Vater und Berater Jürgen Brandt liegen bereits die Zahlen vor, auf die man sich vertraglich einigen könnte“, heißt es dort. Unterschrieben sei aber noch nichts.
25 Millionen Euro Ablöse müsste Juve aufgrund einer Ausstiegsklausel für Brandt auf den Tisch legen. Gemessen an den branchenüblichen Preisen ein echtes Schnäppchen.
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Und die sportliche Situation von Bayer macht einen Abschied im Sommer nicht gerade unwahrscheinlich. Zehn Punkte beträgt der Rückstand auf einen Champions League-Platz. Dieser Zug ist also voraussichtlich abgefahren. Zu Platz sechs und damit der Europa League sind es allerdings nur drei Zähler.
FT-Meinung
ZukunftsmusikFinanziell und sportlich ist Juventus Turin eine sehr attraktive Möglichkeit für Brandt. Ob er den Schritt ins Ausland wagen möchte, steht auf einem anderen Blatt. Das ebenfalls interessierte Borussia Dortmund hat sich bislang nicht aus der Deckung gewagt, der FC Bayern hat die Bemühungen um Brandt vorerst eingestellt. Andere Klubs innerhalb der Bundesliga dürften nicht in Frage kommen.
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